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An der Alten Landstrasse 52 in Meilen planen wir ein exklusives Wohnhaus. Das Projekt Fortuna überzeugt mit seiner stilvollen Architektur, den einladenden Aussenbereichen und einem hochwertigen Interieur. Mit vier exklusiven Eigentumswohnungen und zwei modernen Gewerberäumen bietet Fortuna sowohl privaten als auch geschäftlichen Nutzern durchdachte Raumkonzepte.

Die Architektur der Immobilie zeichnet sich durch ihre charakteristischen runden Formen und umfangreichen Fensterfronten aus, die ausgewählte Blicke auf den See und die umliegenden Berge freigeben.

Die hochwertig ausgebauten Wohnräume öffnen sich zu überdachten Aussenflächen, die zum Verweilen einladen. Die grosszügigen, mit natürlichem Licht durchfluteten Räume schaffen eine lebendige Atmosphäre.

Webseite: https://fortuna-meilen.ch

Das ehemalige Hotel Bahnhof aus dem Jahr 1896 steht an prominenter Lage an der Bahnhof- und Bankstrasse in Pfäffikon. Der Charakter des repräsentativen Gebäudes wird geprägt durch die städtische Fassadengliederung mit markantem Sockel und einer Beletage mit einer aussergewöhnlichen Raumhöhe.
Durch den geplanten Umbau entstehen im Hochparterre zwei Gewerbeeinheiten. Während auf den drei Geschossen darüber zwölf 2.5-Zimmer Mietwohnungen entstehen, sind im ehemaligen Tanzsaal vier grosszügige Maisonette Eigentumseinheiten geplant. Das neue Projekt wird durch den grosszügigen Dachgarten geprägt, welcher dank dem Abbruch des bestehenden Dachstuhls auf dem Saalbaus Platz findet. Diese parkähnliche Grünanlage mit ihren verschieden gestalteten Aufenthalts-Bereichen dient als Erholungs- und Begegnungsfläche für die Mieter im Hotelbau.

Das Projekt befindet sich am südöstlichen Ortsrand der Gemeinde Rüti im Zürcher Oberland. Auf einer grünen Wiese am Ende einer Privatstrasse entsteht ein neues Mehrfamilienhaus mit acht Famillienwohnungen.

Das Projekt zeichnet sich durch die begrünte Umgebung mit grosser Spielfläche und privaten Gartenflächen für jede Wohnung aus. Die Grundrisse sind geprägt durch eine klare Trennung vom Tages- und Nachtbereich sowie grosszügige und leicht möblierbare Zimmer. Jede Eigentumswohnung verfügt über einen südlich ausgerichteten Wohn- und Essbereich mit Zugang zum privaten Eckbalkon mit Sicht in die Ferne.

http://www.the-vju.ch

Im Industrieareal gegenüber vom Bahnhof Niederglatt ist die Errichtung von zwei Gebäuden geplant. In einer ersten Etappe wird die bestehende Halle im Süden abgebrochen und ein neues Autohaus mit Showroom, Fitnessräume und ein grosszügiger Dachgarten errichtet. Die zweite Etappe sieht den Bau eines fünfgeschossigen Bürogebäudes vor. Dieses sieht mehrere Nutzungen wie Gewerberäume im Erdgeschoss, flexible Büroflächen in den oberen Geschossen und einer Bar mit direkter Dachgartenanbindung vor. Die Ankunft und Adressierung erfolgt über den grosszügigen Zwischenraum, der mit verschiedenen Elementen wie Brunnen, Sitzgelegenheiten und Bepflanzung gestaltet wird. Dieser einladende Platz wird einen Teil der Industriezone im Süden von Niederglatt für die Öffentlichkeit stark aufwerten.

Die Gebäude sind im architektonischen Ausdruck analog an die bestehenden industriellen Bauten angelehnt. Die Tragstruktur der Gebäude ist auf ein einfaches Stützenraster aufgebaut, welcher vom Untergeschoss bis in den Obergeschossen durchgehend ist. Diese einfache, rationale Struktur zeigt sich wiederum im gestalterischen Ausdruck der Fassaden, welche die innere Struktur und die Typologie der Gebäude widerspiegelt.

Am östlichen Ortsrand der Gemeinde Laufen-Uhwiesen in der Nähe des Rheinfalls entsteht ein Mehrfamilienhaus mit Eigentumswohnungen.

Geplant sind fünf Einheiten à 2.5 bis 4.5 Zimmer auf drei Wohngeschossen. Alle Wohnungen verfügen über eine grosse, teilüberdachte Terrasse, welche nach Südwesten ausgerichtet ist. Dank der Hanglage und der Angrenzung an die Landwirtschaftszone besteht langfristig eine grossartige Aussicht auf die umliegende Landschaft.

Die Parkplätze im Untergeschoss sind ebenerdig zur Strasse und verfügen über eine direkte Anbindung an das Treppenhaus und den Aufzug. Die Fassaden des Gebäudes sind stark durch die Terrassen und Fassadenbänder geprägt.

Das Projekt «Re-Actio» übernimmt die nachbarschaftlichen Siedlungsstrukturen und schafft so eine durchgängige und klare Struktur. Die beiden unterschiedlichen Volumen bilden ein dynamisches und abwechslungsreiches Ensemble. Durch die jeweils nordseitige Erschliessung teilen sich die beiden Gebäude den Aussenraum zwischen den Gebäuden.

Die Umgebung umfliesst die Gebäude sanft. Die organische Formensprache kontrastiert mit den Formen der beiden Häuser. Es entsteht ein Angebot von unterschiedlichen Aufenthaltsmöglichkeiten in differenziert gestalteten Bereichen, welche mit der Verengung und Aufweitung des Raumes zwischen den Gebäuden spielen.

Die Fassadenabwicklung ist das Resultat der gezielten Ausblicke und der Reaktion auf das Gegenüber. Ganz nach dem Prinzip des Dritten Newtonschen Gesetz „Actio et Reactio“. Mit der Ausformulierung der beiden öffentlichen Aussenräume werden den zukünftigen Bewohnern Möglichkeiten zum gemeinsamen Austausch geboten.

Dank der Anordnungen der Hauptwohnräume über die Fassadenecken wird jeweils eine zweiseitige Orientierung der Haupträume erreicht und der dazwischenliegende Balkon zoniert den Wohn- und Essbereich.

Südwestlich des alten Dorfkerns von Wangen entsteht ein kompaktes Mehrfamilienhaus mit drei Einheiten.

Geplant sind zwei gespiegelte 5.5 Zimmer-Maisonette-Wohnungen mit Ausrichtung nach Südwesten und einem eigenen Gartenanteil. Beide Wohnungen bestechen durch einen zweigeschossigen Wohnraum, welcher die beiden Geschosse miteinander verbindet. Von der darüberliegenden Attikawohnung aus besteht eine grossartige Fernsicht über den Flughafen Dübendorf, den Pfannenstiel bis in die Alpen.
Die im Untergeschoss gelegenen Parkplätze sind praktisch ebenerdig zur Strasse und verfügen über eine direkte Anbindung (Treppenhaus und Lift) zu den Wohnungen. Auch in der architektonischen Ausgestaltung tritt das Gebäude kompakt und schlicht auf. Teils offene und teils mit Holzlatten versehene Fensteröffnungen wechseln sich ab und geben der verputzten Fassade ihren Charakter.

Das hochwertige Design setzt sich aus unterschiedlichen Volumen zusammen und die auskragenden Aussenbereiche werden farblich stärker in Szene gesetzt. Das Spiel der Volumen, kombiniert mit Vor- und Rücksprüngen, erzeugt eine lebhafte und ausdrucksstarke Architektur.

Die vier Wohneinheiten in unterschiedlichen Grössen orientieren sich in verschiedene Richtungen und die Aussenräume werden so positioniert, dass eine hohe Privatsphäre erreicht wird. Helle Wohnräume mit grossen Fensterflächen schaffen einen nahtlosen Übergang zu den grosszügigen Aussenbereichen und wirken luftig und offen. Die schöne Weitsicht lädt zum Verweilen und Entspannen ein.

Die gemeinsame Tiefgarage wird westseitig über die Alte Anglikerstrasse erschlossen und bietet Platz für 8 Autos. Ebenfalls wird das Garagengeschoss genutzt um das Hauptvolumen vom Strassenraum abzusetzen und so noch mehr Weitsicht zu erhalten.

Eingebettet in der Landwirtschaftszone am südlichen Eingang von Oberhittnau liegt die topografisch stark nach Süden ansteigende Parzelle der vorliegenden Studie. Die befahrene Wetzikerstrasse trennt das Baugebiet von dem in derselben Zone (W2.0) liegende Einfamilienhaus-Quartier im Osten. Das Grundstück ist mit einer Gestaltungsplanpflicht belegt, auf welchem die Studie basiert und dadurch teilweise von den Zonenvorschriften abweicht.

Die Wetzikerstrasse weist einen hohen Verkehrslärm auf, was im Projekt mit der Anordnung der Bauten und der Wohnungen speziell berücksichtigt wurde

Die drei blütenartigen Gebäudekörper positionieren sich auf dem nahezu dreieckigen Grundstück optimal und verzahnen sich schön mit der grünen Umgebung. Mit ihrer vertikalen Staffelung nehmen die Volumen stark Bezug auf den Terrainverlauf und steigen mit diesem nach Süden hin sanft an. Diese florale Struktur gab dem Projekt den Namen «Veronica», benannt nach einer vierblättrigen einheimischen Feldblume.

Einleitung | Lage | städtebauliche Situation

Die Setzung der Gebäude ermöglicht in der Umgebung die Entstehung verschiedenartiger Aussenräume, welche in spannenden räumlichen Verhältnissen zueinander stehen. Die Gebäudevolumen werden von einer grossflächigen Blumenwiese umschlossen, welche gegen aussen ruhig und vereinheitlichend wirkt. Die Umgebungsgestaltung lebt vom Kontrast dieser grosszügigen naturnahen Flächen und den darin eingebetteten, intensiv gestalteten Aufenthalts- und Spielbereiche in den gebäudenäheren Bereichen.

Wie ein roter Faden führt die Haupterschliessungsachse von der Dorfstrasse her durch die gesamte Überbauung. An diese angegliedert sind sowohl die Stichwege zu den Hauseingängen als auch die Aufenthalts- und Spielbereiche. Der zentrale Siedlungsplatz gliedert sich auf natürliche Weise in 3 Abschnitte mit unterschiedlichen Nutzungen. Seine Position ist zentral und schafft einen visuellen Bezug zum See.

Aufgrund der Lärmsituation haben wir uns auf das Konzept des Durchwohnens festgelegt. Zur ruhigen naturverbundenen Rückseite liegen die Zimmer. Die Wohnräume werden zur schönen Seesicht und guten Besonnung ausgerichtet und rückseitig mehrheitlich mit einer Loggia ergänzt, welche den rückwärtigen Rebberg erlebbar machen.

Die «Vertical Gardens» werden zur Auflockerung und Luftigkeit der Baukörper eingesetzt und schaffen eine Identifikation der neuen Siedlung. Zusätzlich schützen sie die Privatsphäre unter den Bewohnern und filtern Staub, Schadstoffe und Lärm.